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Vom freikirchlichen Glauben zum Unglauben: Hier erzählt die Autorin ihre freikirchliche Lebensgeschichte. Sie erzählt von den Ängsten und Zwängen in ihrer Kleinstadt in Kirchengemeinde und Familie. Sie ist sehr mutig weil sie noch in dieser konservativen Stadt wohnt. Wie sie die Veröffentlichung ihres Übergang vom christlichen Glauben zum Unglauben aushält ist unschwer zu erraten. Der Stil ist allerdings wie bei den Bekehrungen vom Unglauben zu Jesus Christus. Ich wünsche mir eine Überarbeitung durch ein Lektorat. Das Titelbild finde ich abschreckend: ein dominanter verwitterter Grabstein und eine junge Frau von hinten.